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Nun ist die Hälfte der Wartezeit rum und nachdem wir nochmal 12 Tage hinter uns gebracht haben kommt auch schon der Weihnachtsmann. Bei manchen auch das Christkind. Aber mir gefällt die Vorstellung vom heutigen Weihnachtsmann am Besten. Ein alter dicker Mann, der mit seinem roten Mantel unter den schön geschmückten Bäumen die Geschenke verteilt.

Über die Ursprünge des Weihnachtsmannes wurde schon viel geschrieben und gesagt, daher lasse ich das hier mal aus. Aber dennoch würde ich gerne wissen, was der Weihnachtsmann für euch bedeutet? Für mich ist er essentiell, ohne ihn wäre Weihnachten nicht vollständig und bedeutungsarmer.

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Eine schöne und weitverbreitete Tradition ist das Backen von Plätzchen zur Adventszeit. Man kann die verschiedensten Formen aus dem Teig stechen und die verschiedensten Verziehrungen anbringen. Die vielen fertigen Plätzchen kommen dann in eine große Dose, die für die kleinen Naschereien immer wieder geöffnet werden können. Lecker!

Macht ihr euch auch Plätzchen oder habt schon welche gemacht? Schickt doch ein Bild von euren Kreationen, dann füge ich die gerne unten ein.

Rezept für den Teig

500 g Mehl
250 g Zucker
250 g Butter
1 Päckchen Vanillezucker
1/2 Päckchen Backpulver
2 Eier

Die Zutaten zusammen vermengen (leichter mit der Küchenmaschine) und dann kneten. Anschließend noch ausrollen und dann natürlich noch ausstechen. Danach geht es in den Ofen bei 200° für ca. 10 Minuten. Je nach Ofen kann das auch kürzer oder länger sein. Einfach auf die gewünschte Bräune achten.
Nun können die Plätzchen noch verziert werden. Mit Zuckerguss, Lebensmittelfarbe und Allerlei mehr.

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„Fröhliche Weihnacht überall!” tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! „Fröhliche Weihnacht überall!” tönet durch die Lüfte froher Schall.

Das Lied Fröhliche Weihnacht überall [anhören] steht für mich für den Heilig Abend wie kaum ein Anderes. Besonders der erwähnte Weihnachtsduft ist dann ganz präsent. Die Kerzen brennen, der Baum gibt seinen Duft ab, das Festmahl wird zubereitet, die frische Tischdecke ziert den Esstisch und ein ganz eigener Geruch entsteht. Die Weihnchtspyramide fungiert als Duftverteiler und lässt keinen mehr entkommen, Weihnachten ist spätestens jetzt da. Nur noch zwei Wochen!

Was mögt ihr ganz besonders gerne in der Nase?

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Dekoration ist auch wichtig zu Weihnachten. Ich muss selbst nicht überall kleine Figürchen, Kränze und Beutelchen trapieren. Aber für viele gehören diese Accessoires einfach dazu. Und auch ich freue mich über einen Schneemann hier, einen grünen Weihnachtsbaum da und gerne auch leuchtende Sterne.

Meine Mutter hatte früher selbst ausgesägte Holzherzen, die rot bemalt waren. Noch heute sind die Herzen da, allerdings nur in meiner Vorstellung. Schon interessant was einem zu Weihnachten wichtig ist.

Wie dekoriert ihr euer Heim?

 

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So langsam tauchen immer mehr Lichterketten an den Fenstern, Häusern, Tannen und Dekorationen auf. Natürlich übertreiben es viele mit Mengen und Farben, dennoch sind die hellen Lichter zur dunklen Jahreszeit schön anzusehen. Und die Fenster der Kinderzimmer sollten unbedingt eine Lichterkette besitzen. Findet ihr nicht auch?

Die weihnachtlichen Lichterkettenlampen sind oft wie Kerzen(feuer) geformt und dienten vor allem dazu die echten Kerzen am Weihnachtsbaum zu ersetzen.

Wo schmücken bei euch die Lichterketten das traute Heim?

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Die Sieben ist eine magische Zahl. Darum witme ich den 7. Dezember den Märchen. Diese liest und schaut man zu Weihnachten besonders gerne. Es gibt aber auch noch besondere weihnachtliche Märchen und Geschichten. Ich muss da an Väterchen Frost [ansehen] denken oder an Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern [anhören].

An welche Märchen oder Geschichten müsst ihr jetzt denken? Gibt es vielleicht Empfehlungen?